Seit Jahrhunderten spielt Kleidung in unserem Leben eine Rolle. In der Gesellschaft ist «sich angemessen anziehen» längst angekommen. Mit dem was ich trage, kann ich ein Statement abgeben, ich kann beeinflussen wie ich wahrgenommen werde. Der erste Eindruck zählt. Und es ist der erste Eindruck. Den gibt es nur einmal. Natürlich haben wir alle schon bemerkt, dass dieses erste Bild nicht immer das Richtige ist und dass der Anzugträger nicht zwangsläufig der «Vertrauenswürdige» ist und der Handwerker mit dem zerschliessenen T-Shirt nicht zwingend «Schmuddelarbeit» abliefert und dennoch orientieren wir uns oft an dem, was wir sehen und erst in einem zweiten Schritt an dem was wir spüren oder erkennen.
Kleidung kann als Statussymbol gelten. Wie eine Rolex oder ein exquisites Auto kann Kleidung für Luxus stehen. Gucci, Dior, Prada und Co. sind schliesslich nicht im Quartierladen nebenan erhältlich. Man (oder bei Kleidung vor allem Frau) kann damit ausdrücken, dass «man es hat». Was nicht immer angebracht ist. Kleidung kann Zusammengehörigkeit bewirken. Denken Sie nur an Fussballmannschaften und die Fan-Trikots. Man fühlt sich verbunden, als Einheit und Team. Der Pöstler, er ist von Weitem bereits erkennbar, weil er seine Uniform trägt. Dasselbe gilt für Flug- und Bahnpersonal. Alle sofort erkennbar.
Umso erstaunlicher ist es, dass sich viele KMU’s dieser Chance, wie sie nach Aussen mit ihren Mitarbeitern auftreten wollen, nicht bewusst sind. Die Chance vom ersten Eindruck eventuell vergeben. Sich mit der Wirkung nach aussen nicht oder zu wenig auseinandersetzen und das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Mitarbeitern durch gemeinsame Kleidung nicht fördern. Schlicht von den Möglichkeiten, die Kleidung bietet, nicht Gebrauch machen.
Zugegeben, im Dschungel der Berufsbekleidung ist es nicht ganz einfach. Die Palette ist riesig, ebenso die Unterschiede. Je nach Berufsgattung sind die Anforderungen ganz unterschiedlich. Bequem, robust, funktionell, modern, pflegeleicht und und und, aber schlussendlich gibt es nur eines was zählt: Es muss das Passende sein. Passend zur Branche, passend zum Budget, passend zum Auftritt, passend zum Firmenlogo, passend für die Mitarbeiter.
Grosse Auflagen sind heute nicht mehr nötig. Auch ein Zwei-Mann-Betrieb kann sich toll ausrüsten lassen und dies dank den verschiedenen Druck – und Sticksystemen zu einem vernünftigen Preis.
Kleidung ist wichtig. Suchen Sie sich einen passenden Partner, der Sie berät und Sie begleitet – für Sie das Passende findet. Es lohnt sich.
Ihre
Alexandra Barth
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Stefan, Permatrend AG (Dienstag, 10 Juli 2018 09:50)
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Blogbeitrag, liebe Alexandra! Sehr gut geschrieben und inhaltlich natürlich absolut richtig.
Bin gespannt auf die nächsten Blogbeiträge!
Herzlich
Stefan
Amoled Elektro AG (Dienstag, 10 Juli 2018 21:00)
Genau ein solcher zwei Mann Betrieb hat sich von Kopf bis Fuss kompetent beraten lassen und freut sich auf das Ergenis.
Top Produkte mit sympatischen Mitarbeitern, so macht es Spass.
Grüessli Julien & Oliver
Cécile Alarcon (Dienstag, 10 Juli 2018 21:03)
Liebe Alexandra
Gratulation! Toll geschriebener Bloggbeitrag, macht Freude zu lesen und genau auf den Punkt gebracht. Freue mich auf den nächsten Beitrag.
Grüessli, Cécile